Wann

03.9. – 11.9.2024

Kontakt

+049 (0)152 31962605

info@stefanhoene.de

Coaching-Reise auf dem Camino Aragonés

Neun Tage durch die Bergwelt der Pyrenäen

Über diese Reise

Sich selbst auf alten Jakobswegen zu entdecken, ist wohl einer der tiefsten Motivationen der Menschheit. Diese Coaching-Reise führt in neun Etappen über den 163 km langen Camino Aragonés durch die Bergwelten der Pyrenäen in Spanien. Du profitierst bei dieser Auszeit von den intensiven Coaching-Einheiten und dem Abenteuer, welches Dich auf dieser Reise erwartet.

Gleichzeitig lernst Du neue Kulturen und Landschaften kennen, in denen ich Dich als erfahrener Coach begleite und die ich nutze, um Deine Fragen und Themen zu reflektieren und zu lösen.

Deine Vorteile eines Pilger-Coachings

  • Du nutzt Deine Urlaubszeit auf dem magischen Jakobsweg, um für künftige Lebensplanung neue Eindrücke und Idee oder Impulse zu sammeln.
  • Durch den täglichen Ortswechsel bekommst Du ein gutes Gefühl für Freiheit und Unabhängigkeit und damit auch den nötigen geistigen und räumlichen Abstand zum gewohnten Umfeld oder Arbeitsort.
  • In der einzigartigen Bergwelt und in der Bewegung eröffnen sich neue Möglichkeiten, sich intensiv mit Deinen eigenen Themen auseinander zu setzten.
  • Auf dem Pilgerweg kannst Du ohne Hektik und Stress Deine Situation analysieren und neue Schwerpunkte setzten.
  • Du bekommst einen Raum zum Innehalten und zur Selbstreflexion.
  • Als Coach begleite ich Dich zu umsetzbaren Lösungen, die Deinem eigenen Lebensweg entsprechen.
  • Deine Privatsphäre ist absolut geschützt und alles, was Du teilst, wird streng vertraulich behandelt.

Für wen eignet sich diese Coaching-Reise

Du möchtest gerne die Bergwelten der Pyrenäen erkunden, liebst spanisches Leben und südeuropäische Kultur, lernst gerne neue Menschen kennen und vor allem möchtest Du Dich selbst entdecken, weiterentwickeln und an Dir arbeiten? Dann ist diese Coaching-Reise auf dem Camino Aragonés genau richtig für Dich.

Datum /Ort

  • Beginn: Dienstag, 03.09.2024 – ca. 11 Uhr (Somport, Spanien)
  • Ende: Mittwoch, 11.09.2024 – ca. 16 Uhr (Puente la Reina, Spanien)

Mein Honorar

  • in kleinen Gruppen mit 3-5 Personen: 2.500 € / Person
  • in Gruppen von 6-10 Personen: 1.700 € / Person
  • als exklusives Paar-/ Familien-/ Freundes-Coaching mit zwei Teilnehmern: 3.550 € / Person
  • als exklusives Einzel-Coaching: 5.688 €

Für Kunden von Beratung & Pilgern – Stefan Höne 5% Rabatt. Mein Honorar versteht sich inkl. 19 % MwSt.

Im Preis inbegriffen

  • Intensives Vorgespräch zur Klärung Deiner Ziele, Wünsche und Bedürfnisse.
  • Individuell abgestimmte Coaching-Einheiten und Reiseplanung.
  • Organisation der Unterkünfte.
  • Alle Einzel-/Gruppen-Coachings, Seminareinheiten, geführten Meditationen und Körper Stretching-Workouts.
  • Rundum-Verfügbarkeit & Psychologische Unterstützung.
  • Folgegespräch nach der Reise

Preis für Unterkunft & An-/Abreise

Wir werden die spanische Gastfreundschaft in verschiedenen, individuellen Unterkünften genießen können. Angefangen von einem Spa Hotel bis zu charmanten, alten Landhäusern, privaten Pilgerunterkünften (wie der urigen Pilgerherberge in Arrés) und vier Sterne Hotels (wie in Santa Cruz de la Seros). Alle Unterkünfte heißen uns herzlich willkommen. Sie werden von mir vorab reserviert und Du zahlst sie vor Ort.

Kosten für Deine Unterkunft & An-/Abreise:
Ca. 450 € / Person für Unterkünfte & 400 € / Person für Flug und öffentliche Verkehrsmittel ab Düsseldorf nach Somport (Spanien) und zurück. Gerne unterstütze ich Dich bei Deiner Planung.

Dich begleitet Stefan Höne: DGSF zertifizierter Systemischer Supervisor / Berater / Coach und Organisationsentwickler / DGQ Six Sigma Black Belt / Staatlich geprüfter Techniker & Wirtschaftstechniker / Selbstständiger Organisator von Outdoor Workshops & Pilgerreisen / Referent / DGSF-Mitglied

Nach der Coaching-Reise

  • Der Jakobsweg wird Dir unterschiedliche Situationen bieten, in denen Du Dich neu entdecken und Dein Vertrauen und Deine Zuversicht stärken kannst.
  • Diese Pilgerwanderung wird einen starken, nachhaltigen Eindruck in Deinem Leben hinterlassen und Dir zu erkennen helfen, wer Du bist und was Du willst.
  • Du bekommst von mir handfeste Tools, Inspirationen und tiefgreifende Impulse für Körper, Seele und Geist, die Dich ein Leben lang begleiten werden, so dass Du Dein bester Coach sein kannst.
  • Du bekommst Raum, Zeit und Anleitung um deine eigene innere Landkarte zu erkunden für ein authentisches, zufriedenes Leben.
  • Damit das Coaching auf dem Jakobsweg für Dich genau passend ist und Dir einen nachhaltigen Nutzen bietet, ist ein Erstgespräch vor der Reise sowie ein Folgegespräch nach der Reise inbegriffen.

Der Camino Aragonés – Wegbeschreibung

Der 163 km lange Aragonische Jakobsweg von Puerto de Somport, dem Grenzpass zwischen Frankreich und Spanien, ist ein landschaftlich und kulturhistorisch reizvoller und selten begangener Jakobsweg. Er folgt weitgehend dem Rio Aragon. Wir starten in den Bergwelten der Pyrenäen auf 1.632 m in Richtung Jaca, der ersten größeren Stadt auf dem Weg.

Einer unserer Höhepunkte ist das Kloster San Juan de la Peña, das seit über tausend Jahren in der Bergeinsamkeit, versteckt unter einem überhängenden Felsen, liegt.

Über das winzige Dorf Arrés, das durch seine Lage auf einer Bergflanke und mit seiner spektakulären Aussicht über die Region Aragon bezaubert, führt uns der Weg durch die imposante Erosionslandschaft „Las Margas“. Einige Orte scheinen wie aus der Zeit gefallen und erinnern an eine Kulisse aus einem Romane des Schriftstellers Paulo Coelho.

Der kleine Ort Artieda, das toskanisch anmutende Dorf auf einer Kuppe, ist unsere nächste Station. Wir wenden uns  Ruesta zu, einem völlig verlassenen Ruinendorf, das wie eine Szene aus einem alten Italo-Western wirkt.

Danach durchqueren wir die spektakuläre Schlucht Foz Lumbier. Oberhalb der steil aufragenden Felsen beobachten wir die riesigen Geiern in luftiger Höhe. Über Sangüesa, einer Kleinstadt mit sehenswerten barocken Palästen, gelangen wir an den kleinen Ort Monreal und schließlich zum kleinen, achteckigen Templerkirchlein auf freiem Feld: Santa Maria de Eunate, einem Kraftort, der zu meinen persönlichen Höhepunkten der Reise gehört.

Kurz darauf treffen wir ein im Ort Obanos – und sind am Endpunkt unseres Aragonischen Weges. In Puente la Reina, überqueren wir die berühmte, mittelalterliche Brücke. Hier ist der offizielle Beginn des Camino Frances. Den letzten Tag unsere Pilgerreise verbringen wir dort.

Die Etappenlängen werden an den individuellem Bedarf angepasst und können verkürzt werden. Informationen zur Deiner Packliste findest Du auf der Seite Deine Packliste.

Kundenmeinungen

Selbst Trainerin im Friseurbereich würde ich all meinen Trainingsteilnehmer*innen empfehlen, vor der Ausbildung einen Kurs bei Stefan im Bereich Sozialkompetenz und Softskills zu buchen – damit sie triggerfreier ihre eigenen Kunden begleiten können.

Oft fehlen mir die Worte für unfassbar Bereicherndes.

Stefan hat mich schon mehrfach als Berater in unterschiedlichsten Lebensphasen begleitet, und es ist jedes Mal ein Abenteuer zu mir selbst. Er bringt absolute Fachkompetenz in seine systemische Beratung gepaart mit einer herzlichen Menschlichkeit, die ihn so besonders macht.

Am Ende dieser zehntägigen Reise empfinde ich absolute Dankbarkeit für sein Pilger-Coaching auf dem Jakobsweg.

Maria

selbständige Friseurmeisterin aus Burscheid

Danke lieber Stefan, dass Du mich in meiner Trauerphase ermutig hast und mir mit Deinem Verständnis Raum zum Trauern auf dem Camino del Norte gegeben hast.

Und dass ich auch noch mal das Leben neu entdecken, erblicken, genießen durfte, um meinen Neustart zu wagen. Besonders gerne erinnere ich mich an die Persönlichkeitseinheit und an den Impuls mit dem Liebesbrief an mich selbst, den ich schreiben durfte.

Ich hatte Zeit für mich, um mich diesen Aufgaben zu stellen.

Susanne

Seelsorgerin aus Wipperfürth

Ich habe mir von dieser 10-tägigen Reise auf dem Camino del Norte erhofft, mehr über mich selbst zu erfahren, meine Gewohnheiten zu reflektieren und – wenn nötig – zu ändern und offen für Neues zu sein. Das durfte ich erfahren, erleben und kann es jetzt in meinem Alltag umsetzten und nutzen.

Besonders entgegen kam mir die Arbeit mit dem Enneagramm. Diese war für mich von Anfang an sehr logisch. Da bin ich mir sehr viel nähergekommen.

Ich empfehle das Pilger-Coaching sehr gerne weiter – u.a. meinen Freundinnen und Freunden, damit auch sie sich in ihrer Persönlichkeit weiterentwickeln können.

Martina

Apotheken-Inhaberin aus Wipperfürth

Würdest Du diese Reise weiterempfehlen?

Nee, auf keinen Fall. Ich kann jedem nur davon abraten, so einen Gruppenquatsch mitzumachen, bringt nur Schweiß und Tränen…😊.

Ja, natürlich würde ich die Reise weiterempfehlen. Der Weg ist toll und ich finde auch die Idee, diesen Weg gemeinsam zu gehen, sich persönlich durch die Gespräche und Impulse und im Miteinander weiterzuentwickeln, toll. Nicht so oft bekommt man die Gelegenheit und die Zeit, sich so intensiv mit sich selbst zu beschäftigen, das ganze gespiegelt zu bekommen und dazu noch jede Menge neue Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln. Und auf der anderen Seite aber auch seinen Teil beitragen zu können und für die anderen da zu sein – und das alles ganz sorglos was den Rahmen angeht. Ich überlege gerade, ob die Etappen schwer waren? Eigentlich fand ich den Mosel-Camino fast anspruchsvoller – aber ob das an der eigenen Fitness lag? Ich denke auf jeden Fall, dass sich der Weg gut schaffen lässt, die Etappen waren prima – gerade auch mit dem langsamen Start. Ich fand es aber auch gut, dass wir ein paar Mal die längeren Wege gegangen sind und ein bisschen körperlich herausgefordert wurden. Mir hat das gut getan – ein Freilaufen eben. Vielleicht kann man diejenigen, die Sorge haben, ob sie das schaffen, aber auch beruhigen: ein Taxi lässt sich selbst in der hintersten Bergwelt noch organisieren. Und auf der anderen Seite waren auch die Abkürzungen bei den hohen Temperaturen gut – also eben alles nicht hundertprozentig vorher planbar und immer sehr individuell lösbar. Und ich habe wieder gemerkt: beim Pilgern habe ich den ganzen Tag Zeit und die Kilometer sind nicht das Problem… wie ruck zuck man plötzlich 6 oder 7 Kilometer geschafft hat, erstaunt mich immer wieder. Der Abstand zum Alltag, das Herausgehen aus der Komfortzone fand ich noch mal größer als auf dem Mosel-Camino und das war eine gute Erfahrung. Stärkt auf jeden Fall das Selbstvertrauen. Letztlich kann ich die Reise also jedem empfehlen, der nur darüber nachdenkt, ob das etwas für ihn ist. Denn alleine das zeigt doch schon: ja, ist es. Einfach machen!

Katja

Tourismusreferentin aus Höxter

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