Wann

07. Oktober – 15. Oktober 2025

Kontakt

+049 (0)152 31962605

info@stefanhoene.de

Finde Deinen inneren Frieden – Camino Aragonés

Neun Tage zur Selbstbefreiung in den Pyrenäen

Bist du bereit, dich von den inneren und äußeren Einflüssen zu befreien, die dein Leben belasten? Diese transformative Coaching-Reise führt dich über den 163 km langen Camino Aragonés durch die majestätischen Bergwelten der Pyrenäen in Spanien. Inmitten dieser inspirierenden Natur wirst du lernen, wie du mit Niedergeschlagenheit, emotionale Erschöpfung und innerer Unruhe umgehst und dich von dem Gefühl der inneren Leere löst.

Was erwartet dich?

Diese Reise ist eine Einladung zur tiefgreifenden Selbstreflexion und persönlichen Transformation. Durch intensive Coaching-Einheiten wirst du konkrete Werkzeuge erlernen, um deinen inneren Frieden zu finden und turbulente Zeiten besser zu meistern. Ich begleite dich als erfahrener Coach und nutze die Kraft der Natur, um dir neue Perspektiven zu eröffnen.

Deine Vorteile eines Pilger-Coachings

  • Lerne loszulassen: Befreie dich von der Abhängigkeit von äußeren Einflüssen und finde Wege, deine innere Stärke zu aktivieren.
  • Finde Klarheit: In der einzigartigen Bergwelt kannst du ohne Ablenkungen deine Gedanken ordnen und neue Schwerpunkte setzen.
  • Raum für Reflexion: Du erhältst einen geschützten Raum zum Innehalten und zur Selbstreflexion, während ich dich zu umsetzbaren Lösungen begleite.
  • Vertraulichkeit garantiert: Deine Privatsphäre ist mir wichtig – alles, was du teilst, bleibt vertraulich.

Für wen eignet sich diese Reise

Wenn du bereit bist, an dir selbst zu arbeiten, die Schönheit der Pyrenäen erleben möchtest und lernen willst, wie du mit inneren Konflikten und äußeren Drucksituationen besser umgehen kannst, dann ist diese Coaching-Reise genau das Richtige für dich!

Datum /Ort

  • Beginn: Dienstag, 07.10.2025 – ca. 11 Uhr (Somport, Spanien)
  • Ende: Mittwoch, 15.10.2025 – ca. 16 Uhr (Puente la Reina, Spanien)

Mein Honorar

  • in kleinen Gruppen mit 5-8 Personen: 1.980 € / Person

Für Kunden von Beratung & Pilgern – Stefan Höne 5% Rabatt.

Im Preis inbegriffen

  • Intensives Vorgespräch zur Klärung deiner Ziele
  • Individuell abgestimmte Coaching-Einheiten
  • Organisation der Unterkünfte
  • Alle Coaching-Sitzungen, Workshops und geführte Meditationen
  • Rundum-Verfügbarkeit & psychologische Unterstützung
  • Folgegespräch nach der Reise

Preis für Unterkunft & An-/Abreise

Wir genießen die spanische Gastfreundschaft in verschiedenen charmanten Unterkünften – von einem Spa-Hotel bis hin zu urigen Pilgerherbergen. Die Kosten für Unterkunft belaufen sich auf ca. 450 € pro Person; Anreise ab Düsseldorf nach Somport (ca. 400 €).

Gerne unterstütze ich Dich bei Deiner Planung.

Dich begleitet Stefan Höne: DGSF zertifizierter Systemischer Supervisor / Berater / Coach und Organisationsentwickler / DGQ Six Sigma Black Belt / Staatlich geprüfter Techniker & Wirtschaftstechniker / Selbstständiger Organisator von Outdoor Workshops & Pilgerreisen / Referent / DGSF-Mitglied

Nach der Coaching-Reise

Der Jakobsweg wird dir zahlreiche Gelegenheiten bieten, dich neu zu entdecken und dein Vertrauen sowie deine Zuversicht zu stärken. Diese Pilgerwanderung hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck in deinem Leben und hilft dir dabei, herauszufinden, wer du bist und was du wirklich willst.

Du erhältst handfeste Tools und tiefgreifende Impulse für Körper, Seele und Geist – damit du dein bester Coach sein kannst.

Jetzt anmelden!

Nutze diese einmalige Gelegenheit zur Selbstentdeckung auf dem Camino Aragonés! Kontaktiere mich noch heute für weitere Informationen oder um deinen Platz zu reservieren.

Der Camino Aragonés – Wegbeschreibung

Der 163 km lange Aragonische Jakobsweg von Puerto de Somport, dem Grenzpass zwischen Frankreich und Spanien, ist ein landschaftlich und kulturhistorisch reizvoller und selten begangener Jakobsweg. Er folgt weitgehend dem Rio Aragon. Wir starten in den Bergwelten der Pyrenäen auf 1.632 m in Richtung Jaca, der ersten größeren Stadt auf dem Weg.

Einer unserer Höhepunkte ist das Kloster San Juan de la Peña, das seit über tausend Jahren in der Bergeinsamkeit, versteckt unter einem überhängenden Felsen, liegt.

Über das winzige Dorf Arrés, das durch seine Lage auf einer Bergflanke und mit seiner spektakulären Aussicht über die Region Aragon bezaubert, führt uns der Weg durch die imposante Erosionslandschaft „Las Margas“. Einige Orte scheinen wie aus der Zeit gefallen und erinnern an eine Kulisse aus einem Romane des Schriftstellers Paulo Coelho.

Der kleine Ort Artieda, das toskanisch anmutende Dorf auf einer Kuppe, ist unsere nächste Station. Wir wenden uns  Ruesta zu, einem völlig verlassenen Ruinendorf, das wie eine Szene aus einem alten Italo-Western wirkt.

Danach durchqueren wir die spektakuläre Schlucht Foz Lumbier. Oberhalb der steil aufragenden Felsen beobachten wir die riesigen Geiern in luftiger Höhe. Über Sangüesa, einer Kleinstadt mit sehenswerten barocken Palästen, gelangen wir an den kleinen Ort Monreal und schließlich zum kleinen, achteckigen Templerkirchlein auf freiem Feld: Santa Maria de Eunate, einem Kraftort, der zu meinen persönlichen Höhepunkten der Reise gehört.

Kurz darauf treffen wir ein im Ort Obanos – und sind am Endpunkt unseres Aragonischen Weges. In Puente la Reina, überqueren wir die berühmte, mittelalterliche Brücke. Hier ist der offizielle Beginn des Camino Frances. Den letzten Tag unsere Pilgerreise verbringen wir dort.

Die Etappenlängen werden an den individuellem Bedarf angepasst und können verkürzt werden. Informationen zur Deiner Packliste findest Du auf der Seite Deine Packliste.

Kundenmeinungen

Selbst Trainerin im Friseurbereich würde ich all meinen Trainingsteilnehmer*innen empfehlen, vor der Ausbildung einen Kurs bei Stefan im Bereich Sozialkompetenz und Softskills zu buchen – damit sie triggerfreier ihre eigenen Kunden begleiten können.

Oft fehlen mir die Worte für unfassbar Bereicherndes.

Stefan hat mich schon mehrfach als Berater in unterschiedlichsten Lebensphasen begleitet, und es ist jedes Mal ein Abenteuer zu mir selbst. Er bringt absolute Fachkompetenz in seine systemische Beratung gepaart mit einer herzlichen Menschlichkeit, die ihn so besonders macht.

Am Ende dieser zehntägigen Reise empfinde ich absolute Dankbarkeit für sein Pilger-Coaching auf dem Jakobsweg.

Maria

selbständige Friseurmeisterin aus Burscheid

Danke lieber Stefan, dass Du mich in meiner Trauerphase ermutig hast und mir mit Deinem Verständnis Raum zum Trauern auf dem Camino del Norte gegeben hast.

Und dass ich auch noch mal das Leben neu entdecken, erblicken, genießen durfte, um meinen Neustart zu wagen. Besonders gerne erinnere ich mich an die Persönlichkeitseinheit und an den Impuls mit dem Liebesbrief an mich selbst, den ich schreiben durfte.

Ich hatte Zeit für mich, um mich diesen Aufgaben zu stellen.

Susanne

Seelsorgerin aus Wipperfürth

Ich habe mir von dieser 10-tägigen Reise auf dem Camino del Norte erhofft, mehr über mich selbst zu erfahren, meine Gewohnheiten zu reflektieren und – wenn nötig – zu ändern und offen für Neues zu sein. Das durfte ich erfahren, erleben und kann es jetzt in meinem Alltag umsetzten und nutzen.

Besonders entgegen kam mir die Arbeit mit dem Enneagramm. Diese war für mich von Anfang an sehr logisch. Da bin ich mir sehr viel nähergekommen.

Ich empfehle das Pilger-Coaching sehr gerne weiter – u.a. meinen Freundinnen und Freunden, damit auch sie sich in ihrer Persönlichkeit weiterentwickeln können.

Martina

Apotheken-Inhaberin aus Wipperfürth

Würdest Du diese Reise weiterempfehlen?

Nee, auf keinen Fall. Ich kann jedem nur davon abraten, so einen Gruppenquatsch mitzumachen, bringt nur Schweiß und Tränen…😊.

Ja, natürlich würde ich die Reise weiterempfehlen. Der Weg ist toll und ich finde auch die Idee, diesen Weg gemeinsam zu gehen, sich persönlich durch die Gespräche und Impulse und im Miteinander weiterzuentwickeln, toll. Nicht so oft bekommt man die Gelegenheit und die Zeit, sich so intensiv mit sich selbst zu beschäftigen, das ganze gespiegelt zu bekommen und dazu noch jede Menge neue Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln. Und auf der anderen Seite aber auch seinen Teil beitragen zu können und für die anderen da zu sein – und das alles ganz sorglos was den Rahmen angeht. Ich überlege gerade, ob die Etappen schwer waren? Eigentlich fand ich den Mosel-Camino fast anspruchsvoller – aber ob das an der eigenen Fitness lag? Ich denke auf jeden Fall, dass sich der Weg gut schaffen lässt, die Etappen waren prima – gerade auch mit dem langsamen Start. Ich fand es aber auch gut, dass wir ein paar Mal die längeren Wege gegangen sind und ein bisschen körperlich herausgefordert wurden. Mir hat das gut getan – ein Freilaufen eben. Vielleicht kann man diejenigen, die Sorge haben, ob sie das schaffen, aber auch beruhigen: ein Taxi lässt sich selbst in der hintersten Bergwelt noch organisieren. Und auf der anderen Seite waren auch die Abkürzungen bei den hohen Temperaturen gut – also eben alles nicht hundertprozentig vorher planbar und immer sehr individuell lösbar. Und ich habe wieder gemerkt: beim Pilgern habe ich den ganzen Tag Zeit und die Kilometer sind nicht das Problem… wie ruck zuck man plötzlich 6 oder 7 Kilometer geschafft hat, erstaunt mich immer wieder. Der Abstand zum Alltag, das Herausgehen aus der Komfortzone fand ich noch mal größer als auf dem Mosel-Camino und das war eine gute Erfahrung. Stärkt auf jeden Fall das Selbstvertrauen. Letztlich kann ich die Reise also jedem empfehlen, der nur darüber nachdenkt, ob das etwas für ihn ist. Denn alleine das zeigt doch schon: ja, ist es. Einfach machen!

Katja

Tourismusreferentin aus Höxter

Nach oben scrollen