FAQs

Hier findest Du eine Zusammenstellung zu besonders häufig gestellten Fragen zum Pilgern und zum Pilger Coaching. Wenn Du noch weitere Fragen hast, schreibe mir gerne.

F?

Was brauche ich zum Pilgern?

A.

Wanderschuhe, Rucksack, einen Regenschutz und ganz wichtig: Den Willen, es zu tun!

Auf meinen Tagestouren reicht diese Ausrüstung meist komplett aus und ein Blick auf die Wetterkarte gibt zusätzliche Sicherheit. Tagsüber nutzen wir – wo möglich – die Einkehrmöglichkeiten vor Ort. Ein Liter Wasser, etwas Obst, Gemüse, Traubenzucker und einige Brote sind als Verpflegung für unterwegs völlig ausreichend. Meiner Erfahrung nach wird während des Tages nicht viel verzehrt, eher morgens und abends.

Was die Kleidung angeht, solltest du so wenig wie möglich neu kaufen. Gut eingetragene Kleidung, die auf Spaziergängen und Wanderungen schon auf Praxistauglichkeit überprüft wurde, ist Gold wert. In einer Packliste habe ich einige Informationen für Dich zusammengestellt: https://stefanhoene.de/allgemein/deine-packliste/

F?

Was für Menschen gehen Pilgern? Ist das auch was für mich?

A.

Ich erlebe, dass sich Menschen jeden Alters auf den Weg machen. Die meisten sind wohl zwischen 30 und 70 Jahre alt. Körperliche Fitness und Wandererfahrung spielen dabei nur bedingt eine Rolle.

Einige meiner Kunden, die ich jetzt schon seit Jahren begleite, kamen am Anfang sehr an ihre körperlichen Grenzen. Aber keine Sorge: In solchen Situationen unterstützen wir uns gegenseitig und teilen das Gepäck schon mal untereinander auf oder passen die Etappenlänge an. Die Entwicklung, die ich dann bei einigen von ihnen während der Tour aber auch über die Jahre hinweg beobachten durfte, ist überwältigend. Auf dem Mosel-Camino begleitete ich zum Beispiel einen Kunden mit Knieproblemen, der sich regelrecht frei laufen konnte von seinen Schmerzen. Eine Frau, Mitte 60, wurde über die Jahre physisch und psychisch immer stabiler – was sich auch an ihrer Körperhaltung und Ausstrahlung zeigte. Heute verwandelt sie die ganze Gruppe mit ihrer schönen Langsamkeit.

Wer in der Gruppe pilgert, möchte sich selbst besser kennenlernen – auch durch den Austausch mit anderen. Dies zu gewährleisten ist eine meiner Aufgaben während der Touren.

Menschen, die sich auf den Weg machen, sind entdeckungslustig und freuen sich am Neuen und Unvorhergesehenen. Sie verwandeln Herausforderungen in besondere Momente. Eine meiner ersten Teilnehmerinnen erlebte starke Veränderungen in ihrem sozialen Umfeld. Sie hatte Zukunftsängste und auch finanzielle Sorgen. Ich habe noch nie jemanden so viele Herzsymbole finden sehen, wie diese Frau während unserer dreitägigen Tour. Auch das Geld lag sprichwörtlich auf der Straße und sie sammelte immer wieder Münzen und sogar einen 5-Euroschein ein.

Menschen möchten sich berühren lassen und den Herausforderungen des Lebens mit Haltung begegnen. Sich im Leben auf die Suche zu begeben ist wohl eine der grundlegendsten Eigenschaften von Menschen, die sich auf eine Pilgertour einlassen.

Ob das auch etwas für dich ist?
 „Wenn Du denkst, Du solltest den Weg gehen, denke nicht nur, geh!“

F?

Ist Pilgern eine typische christliche Tätigkeit?

A.

Heute wird auch gepilgert, ohne einer bestimmten Religion anzugehören. Einfach, um den Alltagsstress zu vergessen und den Kopf freizubekommen. Pilgern ist keine typisch christliche Tätigkeit. In allen Weltreligionen und auch in der Welt ohne spirituelle Zugehörigkeit ist die Pilgerreise eine besondere Beziehungspflege.

Dabei ist der Pilger ein Suchender, der sich auf den Weg macht. Die Wegstrecke ist der wahre Grund und gleichzeitig das Ziel des Pilgerns, und das unterscheidet es von allen anderen Formen der Fortbewegung. Da die Tradition des Pilgerns in jeder Kultur etwas anders gelagert ist, gibt es nicht die eine Entstehungsgeschichte des Pilgerns. Zurück geht der Pilgerbrauch aber immer auf eine Erfahrung, die suchende Menschen gemacht haben. Auf bestimmten Wegen oder an bestimmten Orten spürten sie besondere Kräfte.

F?

Wofür benötige ich einen Pilger-Begleiter?

A.

Immer mal wieder werden meine Teilnehmer*innen oder ich gefragt, wofür man denn eine Begleitung auf dem Pilgerweg braucht. Der Weg sei doch ausgeschildert…

Aber Pilger-Coaching ist ja auch so viel mehr:

Pilgerreisen sind etwas ganz Besonderes. Sie verändern Dich. Sie sind eine intensive Zeit der Selbstbeschäftigung.

Ich selbst war viele Wochen auf den Pilgerwegen in Europa und Israel unterwegs und die wirklich intensiven Impulse kamen durch Begegnungen mit anderen Menschen und deren Fragen.

Der Erfahrungsschatz, aus dem ich heute schöpfen kann, ist durch meine Praxis in der Beratung und Supervision von Gruppen und Teams und durch meine nun fast zehnjährige Berufserfahrung in der Begleitung und im Coaching auf Jakobswegen professionalisiert worden. Davon profitieren meine Teilnehmer:innen und das zeigt sich in deren Persönlichkeitsentwicklung.

Natürlich gibt es auch noch ganz praktische Erwägungen: Schaffe und möchte ich diese Pilgerreise alleine durchführen? Oder suche ich mir lieber einen Profi, der mich schnell und sicher in das neue Thema einführt und mir die Möglichkeit bietet, mich voll und ganz auf den inneren Weg zu konzentrieren? Suche ich Gleichgesinnte, die auch den inneren Weg einer Pilgerreise gehen möchten?

Es gibt zudem einige Situationen, die eine Pilgertour zusätzlich erschweren können: Blasen an den Füßen, Verlaufen, eine nicht geeignete Ausrüstung oder unpassende Ernährung.

Mein Angebot für Dich:

Als Pilger-Coach und Begleiter kenne ich viele dieser Situationen, die das Projekt „Pilgertour“ erschweren und sogar zu einem plötzlichen Ende bringen können. Deshalb stehe ich Dir vor, während und auf Wunsch auch nach der Pilgertour zur Seite und biete Dir eine professionelle Begleitung. Zudem schaffe ich mit Selbsterfahrungseinheiten und Impulsthemen Tiefgang und damit ein gutes Ankommen im Pilgerleben.

F?

Gibt es Sonderurlaub für Pilgerreisen?

A.

Ja, das ist möglich. Bei kirchlichen Trägern gibt es eine kirchliche Arbeits und Vergütungsordnung (KAVO). Dort steht: Die Teilnahme an Exerzitien und Einkehrtagen bis zu 3 Arbeitstage jährlich mit der Maßgabe, dass die innerhalb eines Jahres nicht in Anspruch genommenen Tage in das nächstfolgende Jahr übertragen werden können. Dazu gehören auch Pilgerreisen. Fragt einfach nach. Ich habe einige positive Rückmeldungen bekommen. Meist werden dafür Pilgerausweise zum Nachweis benötigt. Die besorge ich Dir gerne.

F?

Pilger-Coaching? Was ist das überhaupt und wie läuft das ab?

A.

Zwei Fragen, die mir immer mal wieder begegnen – gestellt auf den Wegen von anderen Pilgern, aber auch im Alltag, wenn ich von meinem Beruf erzähle.

Pilger-Coaching ist eine der intensivsten und erfolgreichsten Formen der Beratung, da es die Kraft der Natur und das Gehen mit seinen verbindenden Elementen in den Coaching-Prozess integriert.

Ein Pilger-Coaching ist für Dich richtig, wenn Du einen starken Veränderungswunsch spürst und diesen auch zeitnah in deinem privaten & beruflichen Alltag umsetzen möchtest.

Ein persönliches Kennenlerngespräch – telefonisch, per Video-Call oder vor Ort – ist der erste Schritt im Coaching-Prozess. Dabei erfahre ich etwas über Deine Wünsche, Vorstellungen und Bedürfnisse und kann Dir im Anschluss darauf aufbauend eine Empfehlung geben, welche Art der Begleitung für Dich passend ist. Das kann das Pilger-Coaching selbst sein, eine meiner Themenwanderungen oder aber auch eine Beratung.

Bleiben wir beim Pilger-Coaching, suchen wir gemeinsam einen Weg aus, der zu Dir passt. Ich beschreibe Dir einige meiner Strecken, die Umgebung, Dauer und besondere Merkmale und wir treffen eine erste Entscheidung. Ist alles Organisatorische geklärt und der Zeitpunkt des Pilger-Coachings da, treffen wir uns am vereinbarten Ort.

Der Tag/die Reise ist für Dich organisiert – mit möglichen Beratungseinheiten, Pausen und Unterkünften. Das ist der Rahmen für Deine Themen. Du musst Dich um nichts weiter kümmern und kannst Dich ganz auf Deinen inneren Weg konzentrieren. Über den Tag verteilt kannst Du Dich auf 3-4 Beratungseinheiten, Impulse und Mediationen einstellen. Zwischendurch hast du Zeit zum Innehalten und Reflektieren. Während des gesamten Pilger-Coachings stehe ich Dir für Deine Anliegen zur Verfügung.

Du möchtest gerne mehr wissen?

Dann vereinbar jetzt gleich ein erstes Kennenlerngespräch:

www.stefanhoene.de/kontakt/

F?

Wie gelingt es dir, deine Teilnehmer*innen in Kontakt zu sich zu bringen ?

A.

Zeit, Raum und Präsenz. Das sind drei wichtige Elemente, um mit Dir in Kontakt zu treten. Verbunden mit einigen spielerischen Einheiten lernst du dich so im Laufe der Zeit immer besser kennen und reflektieren.

Hinzu kommen Methoden aus der Welt der Beratung und des Coachings, die dir helfen, kreativ zu werden oder einfach nur ganz still im Inneren wie im Äußeren zu sein.

F?

Wie gelingt es dir deine Ruhe zu übertragen?

A.

Bei aller Planung und Organisation und Verantwortung die ich für Deine Veranstaltungen, Reisen und Beratungen gern übernehme, gibt es einen Punkt an dem ich  mich auf Stimmigkeit und Authentizität prüfe und dadurch leiten lasse.

Das schafft eine große Ruhe und Zufriedenheit, die Du bemerken wirst. Ich reagiere auf Dich, indem ich meine Wünsche, Gefühle und Erwartungen an die Deinen anpasse und wir uns somit gemeinsam in  die Veranstaltung einschwingen. Das nennt man „Gegenübertragung“ in der Psychoanalyse und das geschieht meist auch in Deinem Alltag, wenn Du mit Freunden, Familie eine richtig  gute Zeit verbringst, in der sich alle sehr wohl fühlen.

F?

Wie gelingt es dir Raum zu schaffen, in dem Veränderung möglich ist?

A.

Ich schaffe Dir während meiner Pilgertouren einen Raum für Langsamkeit, Ruhe und Zufriedenheit. Das bringt Bewusstsein und ist eine sehr gute Grundlage. Aus eigener Erfahrung und der meiner Kunden weiß ich, dass das Gehen in der Natur unsere Empfindungen positiv beeinflusst und unterstützend wirkt.

Unser Kopf braucht Sicherheit und Orientierung in dieser Phase. Das ist ein weiteres Element, das Du von mir bekommst. Zusammen mit dem Coaching und den Impulsen besitzt Du nun einen optimalen Raum, um Deine Veränderungen zu gestalten und auszuprobieren.  

F?

Wie gehst du auf die Bedarfe der Teilnehmer*innen ein, wenn diese sehr unterschiedlich sind?

A.

Unterschiedlichkeit begrüße ich in meinen Veranstaltungen. Sie gibt Raum für kreative Lösungen. Beispielhaft kann ich Dir den Umgang mit den unterschiedlichen Geh-geschwindigkeiten aufzeigen. Ich arbeite dort nach dem Ziehharmonika Prinzip. Das bedeutet, Du kannst so schnell oder langsam gehen wie Du magst. Du hast Zeit, Dir die Natur in Ruhe anzusehen. Ich vereinbare zwischendurch immer wieder einen Ort oder einen Zeitpunkt an dem wir uns alle treffen und Gemeinsames erleben.

F?

Wie arbeitest du Konzeptionell?

A.

Zu jeder Pilger-Veranstaltung, Teamgeisttag und Achtsamkeitstag gibt es eine Agenda, mit Rahmen und Inhalt der Veranstaltung. Dieser  richtet sich nach didaktischen Prinzipien der Erwachsenenbildung. Das bedeutet für Dich, ich begleite dich auf möglich vielen Ebenen (Körper, Seele, Geist) durch den Tag.

Im Coaching arbeite ich prozesshaft, dabei folge ich deinen Inhalten und arbeite mit  Methoden und Werkzeugen aus der systemischen Beratung, Coaching  &Supervision. Es fließen natürlich auch eigene Erfahrungen mit ein. Zudem richte ich mich nach den Wünschen & Erfordernissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Daher behalte ich es auch vor, Änderungen in den Tag zu integrieren.

F?

Wie sicherst du die Vertraulichkeit?

A.

Vertraulichkeit hat eine hohe Priorität. Es gibt eine Datenschutzerklärung, einen Haftungsausschluss und eine Fotofreigabe, in denen ich dieses Thema kläre und mit Dir bespreche. Bei Coaching, Beratung, Supervisionen gibt es einen Dienstvertrag, in dem wir die Vertraulichkeit und weitere wichtige Punkte festhalten.  

F?

Muss ich die Übungen mitmachen- auch wenn ich nicht möchte oder kann?

A.

Das Wort „muss“ gibt es bei meinen Veranstaltungen nicht. Du bekommst ein Angebot von mir und kannst Dich entscheiden. Wichtig ist, auf Dein Bauchgefühl zu achten, ob das was Du gerade machst stimmig ist für Dich. Das ist die Übung, die über Allem steht.

F?

Muss ich für die Übungen Vorkenntnisse mitbringen?

A.

Nein, die Einheiten fangen so einfach an, dass Du sie leicht nachvollziehen kannst. Ich mache Dir die Übungen vor und helfe Dir auch gerne bei Fragen. Es steht nicht die Perfektion im Vordergrund, sondern das Erlebnis und Dein persönliches Wohlgefühl. Wichtig ist, dass Du auf Dein Bauchgefühl achtest, ob das was Du gerade machst, stimmig für Dich ist.

F?

Muss ich sportlich sein, um bei deinen Pilger-Touren mitzugehen?

A.

Du solltest körperlich gesund und in der Lage sein, einen Spaziergang von fünf Kilometern oder etwas mehr zu machen. Wir gehen langsam, circa 4 Kilometer pro Stunde und machen einige Pausen zum Erholen. Die Touren sind so ausgelegt, dass wir ca. ein Drittel der Veranstaltungszeit gehen und zwei Drittel der Zeit unserem Thema widmen.

Bei einer Mehrtagestour kann dir ein leichtes Training vorab Sicherheit geben – denn Muskeln und Sehnen benötigen einige Zeit, um sich an die neue Belastung zu gewöhnen.

Sind die Geh-Geschwindigkeiten in der Gruppe sehr unterschiedlich, arbeite ich nach dem Ziehharmonika-Prinzip. Das bedeutet, Du kannst so schnell oder langsam gehen wie Du magst und hast ausreichend Zeit, Dir die Natur in Ruhe anzusehen. Dies ist auch wichtig, damit Du deinen Gedanken und Gefühlen sprichwörtlich nachgehen kannst. Ich vereinbare zwischendurch immer wieder einen Ort oder einen Zeitpunkt, an dem wir wieder zusammenkommen und Gemeinsames erleben.

F?

Arbeitest du spirituell? Muss ich dem christlichen Glauben angehören, um zu pilgern?

A.

Ich selber habe christliche Wurzeln und lebe ein spirituelles Leben. Wenn es für Dich von Interesse ist, auf diesem Weg Verbindung zu Dir selbst und Gott zu bekommen oder wieder lebendig werden zu lassen, unterstütze ich Dich gerne dabei. Oberste Maxime ist es für mich, jeden seinen eigenen spirituellen Weg gehen zu lassen und offen zu sein für Neues. Du kannst an der Veranstaltungsbeschreibung sehen, ob es spirituelle Elemente gibt oder sprich mich an, wenn Du eigene Wünsche dazu hast.  

Pilgern ist heute keine typisch christliche Tätigkeit mehr, sondern dient vielfach dazu, dem Alltagsstress zu entkommen. Menschen, die pilgern, sind Suchende, die sich auf den Weg gemacht haben und dabei oft außergewöhnliche Erfahrungen machen: Auf bestimmten Wegen oder an bestimmten Orten spüren sie besondere Kräfte. Vielleicht ist das der Kern des Pilgerns.

F?

Welche Haltung / Werte liegen deiner Arbeit zugrunde?

A.

Unvoreingenommenheit, echtes Interesse und Offenheit sind drei Haltungen, die ich in den letzten Jahren mehr und mehr zu schätzen gelernt habe. Immer wieder kommen Gedanken und Gefühle auf, wenn wir Menschen begegnen. Sie erinnern uns an jemanden, wir finden sie spontan sympathisch oder auch nicht. Das passiert in Sekunden. Jeder Mensch hat uns etwas mitzuteilen und wir haben ihm etwas zu geben. Es liegt an uns, dies herauszufinden und einen Austausch zuzulassen.

Bei meiner Begleitung im professionellen Bereich orientiere ich mich an den Werten des systemischen Handelns, der gewaltfreien Kommunikation und meinen eigenen Erfahrungen in Veränderungsprozessen.

Was aber heißt es, sich an den Werten des systemischen Handelns zu orientieren?
Ich beschreibe das mal frei: Ich lasse mir Zeit, mir mein eigenes Bild zu machen. Ich frage, beobachte und versuche, mir Handlungsweisen zu erklären. Dafür nutze ich meine fachliche Kompetenz, meine Erfahrung sowie Werkzeuge und Methoden aus der Beratung.

Ich habe nicht den Anspruch, etwas von anderen als feststehende Tatsache zu wissen, sondern versuche mir einen Eindruck zu machen, den ich jederzeit verändern kann. Ich finde, wir sind alle so in Ordnung wie wir sind und haben gute Gründe, genauso zu sein.

Die Gewaltfreie Kommunikation hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, bei mir selbst zu bleiben. Das heißt, ich beobachte meine Gedanken, Gefühle und Emotionen, die eine Situation in mir auslösen. Das hat handfeste Vorteile: So bleibt man handlungsfähig und hat die Möglichkeit, Situationen zu verändern.

Innere Werte sind mir wichtiger als äußere Statussymbole. „Weniger ist mehr“, bewahrheitet sich immer häufiger.

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